Mit Zistrose der Erkältungswelle trotzen

Wissenschaftler haben ein neues Mittel zur Gesundheitsvorsorge entdeckt. Studien ergaben, dass die antioxidative Wirkung der Zistrose ungewöhnlich hoch ist.

Die antioxidative Wirkung soll dreimal so stark sein wie die des Grünen Tees. Außerdem soll die Pflanze Herz- und Kreislauferkrankungen vorbeugen und das Immunsystem stärken.

Cistus incanus soll sogar in der Lage sein, in-vitro die Infektion von Lungenepithelzellen mit Influenza-Viren zu hemmen. Die Viren entwickeln kaum Resistenzen dagegen.

Bioresonanztherapie

Die Bioresonanztherapie ist ein bioenergetisches Verfahren und gehört wie die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) zu den Naturheilverfahren, die auf der Grundlage von Erfahrungen basieren. Heute jedoch können neueste Erkenntnisse der Quanten- und Biophysik die Grundlagen der Bioresonanztherapie erklären.

Eine Studie an 626 Patienten unter Leitung des idv-Institutes für Data Analysis & Study Planning beschreibt die Therapie als wirksame und verträgliche Therapie über eine Vielzahl von Indikationsgebieten.

Die Bioresonanztherapie ist eine sanfte, nebenwirkungsfreie, computergesteuerte Schwingungstherapie, die die Selbstheilungskräfte anregt.

Der menschliche Körper strahlt unterschiedliche elektromagnetische Schwingungen ab: Zellen, Gewebe und Organe haben jeweils spezifische Schwingungen. Diese Einzelschwingungen stehen miteinander in Verbindung und beeinflussen sich gegenseitig. Gemeinsam bilden sie das Gesamtschwingungsspektrum, das individuelle Schwingungsbild. Bei kranken Menschen stören die im Körper abgespeicherten Schwingungen von Fremdstoffen ( wie zum Beispiel Allergenen, Bakterien, Viren, Pilzen oder Amalgam und anderen Schwermetallen) das Schwingungsbild.

Diese störenden elektromagnetischen Schwingungen werden umgewandelt und anschliessend als heilende Therapieschwingungen an den Körper des Patienten zurückgegeben.

Die Bioresonanztherapie führt zu einer deutlichen Stärkung der eigenen Abwehr- und Selbstheilungskräfte.