Warum Tomaten häufig fad schmecken



Tomaten aus dem Supermarkt sehen zwar ansprechend rot aus, schmecken aber häufig fad. US-amerikanische Forscher haben nun herausgefunden, warum die Tomaten nicht so recht schmecken wollen. Ein Gen, das für die schöne rote Farbe der Tomaten verantwortlich ist, zerstört gleichzeitig den Geschmack. Viele Anbauer haben die Tomaten solange farblich manipuliert, bis der typische Tomatengeschmack gänzlich verloren ging...

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Preiswerte Behandlung von Menschen mit hohem Risiko für koronare Herzerkrankung mit dunkler Schokolade!

Der tägliche Verzehr von ca. 100 Gramm dunkler Schokolade (Kakaoanteil über 70%) kann kardiovaskuläre Ereignisse verringern.

Beobachtet wurden in einer Studie 2013 Patienten, die die Kriterien des metabolischen Syndroms erfüllten, bisher jedoch noch keine koronare Herzkrankheit hatten und keine Medikamente gegen Bluthochdruck einnahmen.

Von den Teilnehmern, die sich zu 100% an diese Vorschrift hielten gab es pro 10.000 Behandelten in 10 Jahren 85 weniger koronare Notfälle davon 15 tödliche! Bei einer Compliance von nur 90% bzw. 80% betrug die Verbesserung nur 60 bzw. 55 koronare Notfälle pro 10.000 Behandelte in 10 Jahren!

Für Milchschokolade oder weiße Schokolade konnte dieser Effekt nicht nachgewiesen werden. Möglicherweise beruhen diese positiven Ergebnisse auf dem hohen Anteil an Flavonoiden, Polyphenolen im Kakao. Aus früheren Untersuchungen ist bereits bekannt, daß diese Stoffe aus dem Kakao viele positive metabolische Effekte besitzen. So senken sie das LDL- Cholesterin, verbessern HDL-Cholesterin und die Insulinsensitivität. Sie wirken antientzündlich, verbessern die Funktion des Endothels und haben noch antithrombotische Wirkungen. Sie reduzieren Streß und verbessern die Stimmung!


BMJ 2012;344:e3657 doi: 10.1136/bmj.e3657 (Published 31 May 2012)

1CCRE Therapeutics, Department of Epidemiology and Preventive Medicine, Monash University, The Alfred Centre, Melbourne, Victoria, Australia;

2Baker IDI Heart and Diabetes Institute, Melbourne; 3Melbourne EpiCentre, Department of Medicine, University of Melbourne, Royal Melbourne Hospital, Melbourne