tag:blogger.com,1999:blog-37134851139373141142024-02-19T12:04:48.494+01:00mood and food - BlogDer Newsblog über Ernährung, Abnehmen und vieles mehrErika Wachingerhttp://www.blogger.com/profile/14073544626383138187noreply@blogger.comBlogger51125tag:blogger.com,1999:blog-3713485113937314114.post-17245379870186890522015-08-07T18:08:00.005+02:002015-08-07T18:51:12.583+02:00Unser neuer Artikel im VitaGuide Magazin<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj0wNqershLzzpDiVOrOt1eutHcD5Tt4I3St4XKb6IArUUFlkBE7KHukuaxla9AAbLXg4PftMEmVkkJiJj2zd9pkRw5cSwr61TCSaiz7NcbiE4_GtwPnlhBsh4P3RtvZyJmDd9Og1lvm3Y/s1600/VitaGUIDE_LOGO_340.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="98" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj0wNqershLzzpDiVOrOt1eutHcD5Tt4I3St4XKb6IArUUFlkBE7KHukuaxla9AAbLXg4PftMEmVkkJiJj2zd9pkRw5cSwr61TCSaiz7NcbiE4_GtwPnlhBsh4P3RtvZyJmDd9Og1lvm3Y/s320/VitaGUIDE_LOGO_340.png" width="320" /></a></div>
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<a href="http://muenchen.vitaguide-magazin.de/?p=341#">http://muenchen.vitaguide-magazin.de/?p=341#</a>Erika Wachingerhttp://www.blogger.com/profile/14073544626383138187noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3713485113937314114.post-79164845374226569022012-10-14T15:05:00.001+02:002012-10-14T15:05:36.665+02:00Warum nehmen wir so leicht zu, wenn wir älter werden?<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjflz3mkrFb9r28gqFs0ExAMgGYlXAzZdsRzlC08MqLoBMempNlIHaErT9F7WWcwlZ1QvGo3prwp7YQ4ZEAWodl4GvUoCmmWFQuB2G_Vj179IUvYSrqrZ3uflWX2-Uz9tyj21fxMMukU2E/s1600/10444511-viele-gabeln-mit-verschiedenen-arten-von-gem-se.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjflz3mkrFb9r28gqFs0ExAMgGYlXAzZdsRzlC08MqLoBMempNlIHaErT9F7WWcwlZ1QvGo3prwp7YQ4ZEAWodl4GvUoCmmWFQuB2G_Vj179IUvYSrqrZ3uflWX2-Uz9tyj21fxMMukU2E/s1600/10444511-viele-gabeln-mit-verschiedenen-arten-von-gem-se.jpg" /></a></div>
<br />
Jenseits der 40 spüren wir es meist sehr deutlich: wir werden dicker, obwohl wir gar nicht mehr essen.<br />
Warum ist das so? Die Antwort ist einfach: Mit den Jahren tickt der Körper anders.<br />
<br />
<a name='more'></a>Der Hormonhaushalt ändert sich, der Stoffwechsel arbeitet langsamer, Nieren, Darm und das gesamte Immunsystem brauchen Unterstützung. Und da auch die Fähigkeit der Zellen Eiweiß aufzubauen, nachlässt entdecken wir statt straffer Muskeln plötzlich Pölsterchen. Leider verbrauchen Fettzellen weniger Energie als Muskeln, und so sinkt der Kalorienbedarf. Wer jetzt weiter isst wie gewohnt, nimmt zu, biszu zwei Kilo pro Jahr.<br />
<br />
<br />Erika Wachingerhttp://www.blogger.com/profile/14073544626383138187noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3713485113937314114.post-7786762780371403352012-10-12T20:42:00.000+02:002012-11-12T13:46:13.806+01:00Sind Eier ungesund?<h5 class="uiStreamMessage userContentWrapper" data-ft="{"type":1,"tn":"K"}">
</h5>
<br />
Der Blutfettspiegel lässt sich über die Ernährung kaum beeinflussen.<br />
Das Cholesterin aus dem Eidotter hat kaum Effekte auf den Cholesterinspiegel im Blut. Sie können ohne Bedenken das komplette Ei essen. Vor allem der Dotter beinhaltet die nährstoffreichen und antioxidanten Bestandteile voller Vitamine und Mineralien. Das Ei hat eine biologische Wertigkeit von 100 und lässt sich so von einem Menschen zu 100% in körpereigenes Eiweiß umsetzen.<br />
<h5 class="uiStreamMessage userContentWrapper" data-ft="{"type":1,"tn":"K"}">
</h5>
Erika Wachingerhttp://www.blogger.com/profile/14073544626383138187noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3713485113937314114.post-11062953437359373322012-09-11T16:27:00.000+02:002012-09-11T16:27:00.195+02:00Laktoseintoleranz<br />
Genau genommen ist es der menschliche Urzustand, Milchzucker nicht beschwerdefrei verdauen zu können! Erst vor rund 7000 Jahren, als die Viehwirtschaft Einzug in Europa hielt, begann die Evolution, eine veränderte Enzymproduktion in das Erbgut einzubauen. Bis dahin war das Milchtrinken (bei der Mutter) lediglich den Babys und Kleinkindern vorbehalten<br />
<br />
<div style="text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhHBaeuYdAhLfGQcN5eFRjbd_hv6APup9_L4e4UrS2My4hmwIVk01eOnWbWLmjN7EG1qUda_bauiqJKiBpb8ONMixbzm5V3hwwLj2zn583JcvF-yaH-cHY_7e35Dr2hkJw3ReeDR77axuo/s1600/Eiwei%C3%9F1.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="132" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhHBaeuYdAhLfGQcN5eFRjbd_hv6APup9_L4e4UrS2My4hmwIVk01eOnWbWLmjN7EG1qUda_bauiqJKiBpb8ONMixbzm5V3hwwLj2zn583JcvF-yaH-cHY_7e35Dr2hkJw3ReeDR77axuo/s200/Eiwei%C3%9F1.jpg" width="200" /></a></div>
Erika Wachingerhttp://www.blogger.com/profile/14073544626383138187noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3713485113937314114.post-51603654186101303622012-08-08T09:52:00.000+02:002012-08-08T09:52:18.217+02:00Effekt unterschiedlicher Diäten auf den Grundumsatz<div id="yui_3_2_0_1_1344403416840774">
<strong id="yui_3_2_0_1_1344403416840773"><br /></strong></div>
Ein Grund, warum viele Teilnehmer an Gewichtsabnahmeprogrammen immer
wieder in den Jo-Jo-Effekt kommen, ist weil sich durch diese Programme
der Grundumsatz verringert. Der Grundumsatz ist die Kalorienmenge, die
erforderlich ist, um die Grundfunktionen des Körpers, wie Kreislauf,
Atmung, Verdauung u.s.w. in Ruhe Aufrecht zu erhalten.<br />
<br />
<a name='more'></a><br />
Um herauszufinden welche Verteilung der Makronährstoffe den Grundumsatz
am meisten senkt, was anschließend unvermeidlich zum Jo-Jo-Effekt
führt, wurden 21 übergewichtige und fettleibige Erwachsene mit einem
durchschnittlichen BMI von 34 kg/m<sup>2</sup> über 12 Wochen mit einer
proteinreichen Diät ernährt. Danach hatten sie im Durchschnitt 14,3 Kg
(=13,6% ihres Ausgangsgewichts) abgenommen.<br />
<br />
Anschließend bekamen sie 3 unterschiedliche Diäten<br />
Gruppe 1: Low Fat mit 60% Kohlenhydraten (entspricht den DGE Empfehlungen)<br />
Gruppe 2: Normale Kohlenhydrate (40%)<br />
Gruppe 3: extrem wenig Kohlenhydrate (10%)<br />
<br />
Sowohl vor diesen drei unterschiedlichen Diäten als auch danach wurde bei allen Teilnehmern der Grundumsatz gemessen.<br />
<br />
Die stärkste Verringerung des Grundumsatzes nämlich 205 Kcal pro Tag
weniger, war bei der 1. Gruppe mit dem hohen Anteil an Kohlenhydraten zu
finden. Mit 138 Kcal pro Tag war der Grundumsatz bei der stark
kohlenhydratreduzierten Kost (Gruppe 3) am wenigsten abgesunken, die
normale Verteilung, Gruppe 2 lag in der Mitte! Wie zu erwarten, hatten
sich in den beiden Gruppen 2 und 3 auch die Laborwerte für HDL
Cholesterin, die Triglyceride, die Insulinsensitivität und der
Leptinspiegel ebenfalls deutlich verbessert. So hat also die Methode mit
weniger Kohlenhydraten, obwohl höherer Fettgehalt, die besten
Ergebnisse.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<br />
<em>Ebbeling CB et al. Effects of dietary composition on energy expenditure during weight-loss maintenance. </em><em>JAMA 2012 Jun 27; 307:2627. (http://dx.doi.org/10.1001/jama.2012.6607) </em>Erika Wachingerhttp://www.blogger.com/profile/14073544626383138187noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3713485113937314114.post-91873298279663403852012-07-28T14:17:00.000+02:002012-07-28T14:17:18.443+02:00Low Carb ErnährungWenn Sie sich nach der Low Carb-Methode ernähren, sollten Sie abends
möglichst keine Kohlenhydrate mehr zu sich nehmen. Denn nachts können
die Kohlenhydrate schlecht abgebaut werden, weil wir wenig Energie
verbrauchen. Sie werden stattdessen in Fett umgewandelt.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjYAEtOuogM384Gy63N-a4n45tJ8NYHNLQ_lsEr-yGPpQ9NhLchkJmPTksDap3Js4bZNk3pdS3xSpG8r5NOI33uxb7hvZOcMQ30S3Mq_izNAYeeqNfvUEE_KZSYmC4TXcQ8Qeo5XvXVVRU/s1600/306780_128013360674171_1193859817_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjYAEtOuogM384Gy63N-a4n45tJ8NYHNLQ_lsEr-yGPpQ9NhLchkJmPTksDap3Js4bZNk3pdS3xSpG8r5NOI33uxb7hvZOcMQ30S3Mq_izNAYeeqNfvUEE_KZSYmC4TXcQ8Qeo5XvXVVRU/s200/306780_128013360674171_1193859817_n.jpg" width="200" /></a></div>
<br />
<br />
<br />
<br />
Als Brotersatz eignen sich übrigens sehr gut Nüsse. Probieren Sie
es aus.<br />Erika Wachingerhttp://www.blogger.com/profile/14073544626383138187noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3713485113937314114.post-42576192233296240782012-06-30T15:16:00.001+02:002012-06-30T22:51:27.752+02:00Warum Tomaten häufig fad schmecken<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjwzSQzvEM96Xd1UUckzk_05aEuz-Gdvpgl8wrL5JOdgpXm4KD6sLVcJcyFMNerkLw6MMzWzYz2RTE_F5BOjgKSLk7VBufLjM9OdCrWRoRsiI2Ik30FBpB2onuHleBPNMXxFRlI1lUNgcA/s1600/Tomaten.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjwzSQzvEM96Xd1UUckzk_05aEuz-Gdvpgl8wrL5JOdgpXm4KD6sLVcJcyFMNerkLw6MMzWzYz2RTE_F5BOjgKSLk7VBufLjM9OdCrWRoRsiI2Ik30FBpB2onuHleBPNMXxFRlI1lUNgcA/s1600/Tomaten.jpg" /></a></div>
<br />
<br />
Tomaten aus dem Supermarkt sehen zwar ansprechend rot aus, schmecken aber häufig fad. US-amerikanische Forscher haben nun herausgefunden, warum die Tomaten nicht so recht schmecken wollen. Ein Gen, das für die schöne rote Farbe der Tomaten verantwortlich ist, zerstört gleichzeitig den Geschmack. Viele Anbauer haben die Tomaten solange farblich manipuliert, bis der typische Tomatengeschmack gänzlich verloren ging...<br />
<br />
Weiterlesen:<br />
<br />
<a href="http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/tomaten-aus-dem-supermarkt-schmecken-meist-fad-901363.php">www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/tomaten-aus-dem-supermarkt-schmecken-meist-fad-901363.php</a>Erika Wachingerhttp://www.blogger.com/profile/14073544626383138187noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3713485113937314114.post-60919894891494282462012-06-25T21:59:00.001+02:002012-06-26T11:55:09.592+02:0010 Schlüssel zu einem glücklicheren Leben<b><span style="font-size: small;">Ten Keys To Happier Living</span></b><br />
<b><span style="font-size: small;"> </span></b>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://www.facebook.com/photo.php?fbid=10151883540485565&set=a.10150202855080565.441177.188751220564&type=1&ref=nf" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img src="http://a7.sphotos.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-ash4/s480x480/282327_10151883540485565_1804622419_n.jpg" /></a></div>Erika Wachingerhttp://www.blogger.com/profile/14073544626383138187noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3713485113937314114.post-58741212423915799422012-06-06T07:31:00.002+02:002012-06-25T16:26:17.064+02:00Preiswerte Behandlung von Menschen mit hohem Risiko für koronare Herzerkrankung mit dunkler Schokolade!Der tägliche Verzehr von ca. 100 Gramm dunkler Schokolade (Kakaoanteil über 70%) kann kardiovaskuläre Ereignisse verringern. <br />
<br />
Beobachtet wurden in einer Studie 2013 Patienten, die die Kriterien des metabolischen Syndroms erfüllten, bisher jedoch noch keine koronare Herzkrankheit hatten und keine Medikamente gegen Bluthochdruck einnahmen.<br />
<br />
Von den Teilnehmern, die sich zu 100% an diese Vorschrift hielten gab es pro 10.000 Behandelten in 10 Jahren 85 weniger koronare Notfälle davon 15 tödliche! Bei einer Compliance von nur 90% bzw. 80% betrug die Verbesserung nur 60 bzw. 55 koronare Notfälle pro 10.000 Behandelte in 10 Jahren!<br />
<br />
Für Milchschokolade oder weiße Schokolade konnte dieser Effekt nicht nachgewiesen werden. Möglicherweise beruhen diese positiven Ergebnisse auf dem hohen Anteil an Flavonoiden, Polyphenolen im Kakao. Aus früheren Untersuchungen ist bereits bekannt, daß diese Stoffe aus dem Kakao viele positive metabolische Effekte besitzen. So senken sie das LDL- Cholesterin, verbessern HDL-Cholesterin und die Insulinsensitivität. Sie wirken antientzündlich, verbessern die Funktion des Endothels und haben noch antithrombotische Wirkungen. Sie reduzieren Streß und verbessern die Stimmung!<br />
<br />
<br />
<span style="font-size: x-small;">BMJ 2012;344:e3657 doi: 10.1136/bmj.e3657 (Published 31 May 2012)<br /><br />1CCRE Therapeutics, Department of Epidemiology and Preventive Medicine, Monash University, The Alfred Centre, Melbourne, Victoria, Australia;<br /><br />2Baker IDI Heart and Diabetes Institute, Melbourne; 3Melbourne EpiCentre, Department of Medicine, University of Melbourne, Royal Melbourne Hospital, Melbourne</span>Erika Wachingerhttp://www.blogger.com/profile/14073544626383138187noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3713485113937314114.post-26004209013806654972012-05-16T17:52:00.002+02:002012-05-16T17:52:49.543+02:00Ernährung: Zucker macht dumm<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj5aMFAj4nSDQbeGV-BV9oZ9udlDVfUuOUdmxI-X6PIPcjGsFlzntx-7JyfOgzDQnvEl7K7xZjY3hWlD_GsQVG2JyJZDK8HZyNx-Q_9y6aEmAS6Kwp7qCMv6Fi5HT9Vh_-yCRP6mVxOWuY/s1600/frucht_ernte.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="162" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj5aMFAj4nSDQbeGV-BV9oZ9udlDVfUuOUdmxI-X6PIPcjGsFlzntx-7JyfOgzDQnvEl7K7xZjY3hWlD_GsQVG2JyJZDK8HZyNx-Q_9y6aEmAS6Kwp7qCMv6Fi5HT9Vh_-yCRP6mVxOWuY/s200/frucht_ernte.jpg" width="200" /></a></div>
<h1 id="article_title">
<br /></h1>
<div class="article_image ">
Stress beim Lernen? Dann lieber Finger weg
von Softdrinks und süßstoffhaltigem Zuckerkram! Vor allem, wenn dieser
mit aus Maissirup gewonnener <a href="http://www.netdoktor.de/Gesund-Leben/Ernaehrung/Wissen/Kohlenhydrate-1091.html" title="Kohlenhydrate">Fruktose</a> (Fruchtzucker) gesüßt ist. Denn der Süßstoff beeinträchtigt das <a href="http://www.netdoktor.de/Gesund-Leben/Anatomie/Gehirn-Aufbau-und-Funktionen-9372.html" title="Gehirn - Aufbau und Funktionen">Gehirn</a>
- Erinnerungen und Gelerntes wird schlechter abgerufen. Fernando
Gomez-Pinilla und seine Kollegen von der University of California in Los
Angeles haben aber auch herausgefunden, wie man diesem Effekt vorbeugen
kann: mit Omega-3-Fettsäuren.</div>
<br />Dafür wurden Ratten in einem
Labyrinth trainiert. Kleine „Landmarken“ sollten den Tieren helfen, sich
den richtigen Weg zu merken. Anschließend bekam die eine Gruppe sechs
Wochen als Trinkwasser eine reine Fruktoselösung, die zweite Gruppe
erhielt zusätzlich noch <a href="http://www.netdoktor.de/Gesund-Leben/Ernaehrung/Wissen/Fette+Fettsaeuren-9343.html" title="Fette & Fettsäuren">Omega-3-Fettsäuren</a>.
Nach dieser Diät wurden die Nager zurück in die Testumgebung geschickt.
„Die Tiere der zweiten Gruppe navigierten wesentlich schneller durch
das Labyrinth als die Tiere, die keine Omega-3-Fettsäuren erhalten
hatten“, erklärt Gomez-Pinilla.Erika Wachingerhttp://www.blogger.com/profile/14073544626383138187noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3713485113937314114.post-13355629090201861222012-04-01T07:41:00.000+02:002012-06-25T15:47:08.150+02:00Fettarme Diäten verursachen HerzerkrankungenZu meinen, eine fettarme Diät sei gesund und beuge Krankheiten vor – das ist das vielleicht größte Missverständnis unserer Tage. Und das mit schlimmen Folgen, nämlich der wahren Epidemie von hohen Cholesterinwerten, Fettleibigkeit, Herzerkrankungen und vorzeitigem Tod. Nun hat Dr. Dwight Lundell, ein ehemaliger Herzchirurg mit 25-jähriger Berufserfahrung, in einem jüngst veröffentlichten Bericht zugegeben, dass fettarme Diäten der Gesundheit schaden. Er erklärt, warum der Verzehr von Fetten in einem ausgewogenen Verhältnis ganz entscheidend dafür ist, den Körper vor krankheitsverursachenden entzündlichen Prozessen zu schützen. Die fettarme Diät geht auf Studien aus den frühen 1940er Jahren zurück, bei denen Wissenschaftler einen Zusammenhang zwischen hohen Cholesterinwerten und einer, wie sie schrieben, <br />
<br />
<br />
<a href="http://info.kopp-verlag.de/data/image/Jonathan%20Benson/2012-03/Herzchirurg%20gibt%20offen%20zu%20%20Die%20von%20der%20Mainstreammedizin/shutterstock_96242981%20%28Small%29.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="132" src="http://info.kopp-verlag.de/data/image/Jonathan%20Benson/2012-03/Herzchirurg%20gibt%20offen%20zu%20%20Die%20von%20der%20Mainstreammedizin/shutterstock_96242981%20%28Small%29.jpg" width="200" /></a>»fettreichen« Ernährung beobachteten. Seitdem, also schon jahrzehntelang, hält sich wie in Stein gemeißelt die Ansicht, fettarme Diäten seien gesund für das Herz und erlaubten es, das Gewicht stabil zu halten. <a href="http://jhmas.oxfordjournals.org/content/63/2/139.full">Ernsthafte Untersuchungen oder Widerspruch</a> gibt es kaum. <br />
<br />
Doch nun erweist sich schmerzlich, dass Millionen von Amerikanern völlig überflüssig unter gesundheitlichen Beschwerden durch die fettarmen Diäten leiden, die ihnen doch angeblich helfen sollen, schlank und gesund zu bleiben. Und in dem Maße, wie neue Studien auftauchen, aus denen hervorgeht, dass Lebensmittel wie beispielsweise gesättigte Fettsäuren, die jahrelang als ungesund und krankmachend verteufelt wurden, in Wirklichkeit sehr gesund sind, <a href="http://www.naturalnews.com/035069_low_fat_diet_myths_weight_loss.html">ändert sich das Denken allmählich</a>. <br />
<br />
Da der Mythos über fettarme Ernährung in der Mainstreamkultur aber so lange beibehalten wurde, vollzieht sich diese Änderung ziemlich langsam, zumal viele Mediziner nur zögernd eingestehen, jahrelang schlechter Wissenschaft auf den Leim gegangen zu sein. Dr. Lundell ist einer der wenigen bescheidenen Ärzte, die jetzt offen die Wahrheit über die Gefahren fettarmer Diäten sagen. <br />
<br />
Industriell verarbeitete Zucker und Getreide sowie Öle mit hohem Omega-6-Gehalt wie Soja- und Maisöl sind für verbreitete Krankheiten verantwortlich <br />
<br />
Leider sind ausgerechnet viele der Lebensmittel, die von den Gesundheitsbehörden als gesund und vorteilhaft für das Gewicht empfohlen werden, für Erkrankungen und Fettleibigkeit verantwortlich. Öle wie Soja-, Mais- und Sonnenblumenöl, die in den meisten Fertiggerichten und im Fast Food verwendet werden, enthalten reichlich Omega-6- und kaum Omega-3- Fettsäuren. Dieses Ungleichgewicht schädigt die Arterienwände und ruft die chronische Entzündung hervor, die zu hohen Cholesterinwerten führt. <br />
<br />
»Wer sind die schlimmsten Übeltäter bei einer chronischen Entzündung?« fragt Dr. Lundell in seinem Bericht. »Ganz einfach: Es sind das Übermaß an einfachen, hochgradig verarbeiteten Kohlenhydraten (Zucker, Mehl und alle daraus hergestellten Produkte) und der zu hohe Verzehr von Omega-6-Pflanzenölen wie Soja-, Mais- und Sonnenblumenöl, die sich in vielen Fertiggerichten finden.« <br />
<br />
Sie sehen also: Nicht das Cholesterin ist hier der Feind – tatsächlich braucht Ihr Körper Cholesterin, um richtig arbeiten zu können. Es ist vielmehr die Entzündung der Arterienwände, die durch fettarme Diäten mit viel Omega-6 hervorgerufen wird, denn dieses geschädigte Gewebe sammelt Cholesterin und verursacht die Blockaden, die zu Herzinfarkten oder Schlaganfällen führen. <br />
<br />
»Einfach gesagt heißt das: Ohne eine Entzündung im Körper würde sich das Cholesterin niemals in der Wand des Blutgefäßes sammeln und Herzinfarkte und Schlaganfälle verursachen«, fügt Dr. Lundell noch hinzu. »Ohne Entzündung würde das Cholesterin, wie von der Natur vorgesehen, frei im Körper zirkulieren. Die Entzündung führt dazu, dass es eingeschlossen wird.«Erika Wachingerhttp://www.blogger.com/profile/14073544626383138187noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3713485113937314114.post-83695351413719451662012-03-07T07:09:00.000+01:002012-06-25T15:48:56.076+02:00Offener Brief an die ARD<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgQKyI-UyO7O1R65h6I4kHoLziDWjl2TfdbjwteYmjn1iXGvslzBbkR5adhCLpYLO1ijb9GFCqpDdxRqNYb8QPGlKGoUg6pOQfng0OS32rY_T4IG4ldUwkGjAxlA9vV-BYBxYIsKq-wIas/s1600/Melzerr.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgQKyI-UyO7O1R65h6I4kHoLziDWjl2TfdbjwteYmjn1iXGvslzBbkR5adhCLpYLO1ijb9GFCqpDdxRqNYb8QPGlKGoUg6pOQfng0OS32rY_T4IG4ldUwkGjAxlA9vV-BYBxYIsKq-wIas/s1600/Melzerr.jpg" /></a></div>
Irreführende Ernährungs-Doku zur besten Sendezeit<br /> <br /> In einem offenen Brief an die Verantwortlichen der ARD hat der UGB die Fernsehsendung "Der Ernährungs-Check" mit Tim Mälzer vom 27.02.2012 scharf kritisiert. Mit einer nur zweiwöchigen Studie des Mediziners Prof. Peter Nawroth von der Uniklinik Heidelberg meinte der Fernsehkoch Tim Mälzer, die Erkenntnisse unzähliger wissenschaftlicher Fachpublikationen über gesundes Essen widerlegt zu haben. Bei dem "Ernährungsexperiment" aßen 45 gesunde junge Männer entweder (frisch zubereitetes) Fast Food, deutsche Haumannskost oder Mittelmeerküche. Zwischen den drei Gruppen gab es nach zwei Wochen keine signifikanten Unterschiede in ausgewählten Blutparametern oder beim Gewicht.<br />
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Das wurde als Beleg gewertet, dass Ernährung keinen Einfluss auf die Gesundheit habe. "Diese Ergebnisse einem Millionenpublikum als 'Wahrheit' aufzutischen, halten wir für irreführend und unverantwortlich," kommentiert der UGB. Die Aussagekraft einer derart kurzen Studie ist nur gering. Was in der kurzen Zeit aber schnell deutlich wurde: Die Fast-Food-Esser hatten ständig Hunger, weil Burger und Pommes nicht satt machten, und sie fühlten sich müde. Welche Interessen die ARD oder die zitierten Wissenschaftler bei der Veröffentlichung solcher Fehlinformationen verfolgen, ist unklar. Tim Mälzer und die ARD schafften mit dieser abstrusen Ernährungs-Doku eine grandiose Einschaltquote von 4,2 Mio. Zuschauern. Dem Bildungsauftrag der öffentlich-rechtlichen Sender werden solche Sendungen sicher nicht gerecht. <br />
<br /> Zur ausführlichen Stellungnahme: www.ugb.de/offener-briefErika Wachingerhttp://www.blogger.com/profile/14073544626383138187noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3713485113937314114.post-16196594830950098922012-02-26T08:28:00.000+01:002012-06-25T15:49:39.982+02:00Was heisst eigentlich glutenfrei?<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiexquZzWF7kOt9P6Z7GGPe1Oot6TOCUqcvWJiiIaRW1mBHsiqDeEv3UiR08tVkGRaU72d2Bl4D3feeg6sXVFBmP_sHszrakQWmSaNVRjTZcJWmqfGvBrGKdO14y98U8BhU9njuZCSL9io/s1600/Gluten.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiexquZzWF7kOt9P6Z7GGPe1Oot6TOCUqcvWJiiIaRW1mBHsiqDeEv3UiR08tVkGRaU72d2Bl4D3feeg6sXVFBmP_sHszrakQWmSaNVRjTZcJWmqfGvBrGKdO14y98U8BhU9njuZCSL9io/s1600/Gluten.jpg" /></a></div>
<table><tbody>
<tr><td colspan="2"><br /></td> </tr>
<tr> <td colspan="2">Gluten ist ein Eiweiß, dass in vielen Getreidesorten enthalten ist. Man nennt es auch Klebereiweiß. Gluten ist grundsätzlich für die Backfähigkeit eines Mehles verantwortlich, da es im Teig ein Gerüst bildet, in das sich Stärke, Gärgase und Wasser einlagern können. Folgende Getreidesorten enthalten Gluten: Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Grünkern, Emmer, Einkorn und KAMUT. Glutenfrei sind dagegen: Reis, Mais, Hirse, Buchweizen, Teff, Quinoa und Amaranth. Gluten ist für die meisten Menschen ein normales Eiweiß, das im Magen-Darm-Trakt leicht verdaut werden kann. Es gibt allerdings Menschen, die Gluten nicht vertragen. Sie leiden an der Autoimmunerkrankung Zöliakie/Sprue. Die Therapie dieser Erkrankung liegt in einer lebenslangen Vermeidung von Gluten. </td></tr>
</tbody></table>Erika Wachingerhttp://www.blogger.com/profile/14073544626383138187noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3713485113937314114.post-28153124420053251592012-01-14T07:45:00.001+01:002012-06-25T15:50:43.125+02:00E-ZigarettenDie E-Zigarette ist keine gesundheitlich unbedenkliche Alternative zur herkömmlichen Zigarette. Eine neue Studie der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) zeigte schädliche Auswirkungen der E-Zigaretten auf die Atemwege! Bei der Untersuchung, die kürzlich in der Onlineausgabe der Zeitschrift „Chest“ veröffentlicht wurde, inhalierten 30 Raucher über fünf Minuten aus einer E-Zigarette. Es kam sofort zu einer starken Verengung der Atemwege. Die DGP warnt daher vor dem Konsum von E-Zigaretten.Erika Wachingerhttp://www.blogger.com/profile/14073544626383138187noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3713485113937314114.post-58682090374601132662012-01-11T07:38:00.004+01:002012-06-25T15:50:14.529+02:00900 Tonnen Antibiotika in TierställenDer Einsatz von Antibiotika in deutschen Tierställen hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Im Jahr 2010 wurden rund 900 Tonnen Antibiotika eingesetzt, nach 784 Tonnen im Jahr 2005, berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung”. Dies habe der Bundesverband für Tiergesundheit (BfT) bestätigt. Hauptgrund ist laut BfT-Geschäftsführer Martin Schneidereit die Steigerung der Schweine- und Geflügelfleischproduktion. Schneidereit widersprach zugleich Bauernpräsident Gerd Sonnleitner. Dieser hatte gesagt, „die Hälfte der Antibiotika, die bei Tieren eingesetzt werden, geht in die Haustiere - Hund, Katze, Hamster”. Dazu sagte der BfT-Geschäftsführer: „Mehr als 90 Prozent der eingesetzten Antibiotika wird für Nutztiere verwendet.”Erika Wachingerhttp://www.blogger.com/profile/14073544626383138187noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3713485113937314114.post-89918029293109954812012-01-04T12:56:00.000+01:002012-06-25T15:51:20.346+02:00Unser DarmIm Laufe unseres Lebens durchlaufen ca. 50 Tonnen Lebensmittel und ca. 30.000 Liter Flüssigkeit unseren Darm!<br /><br />Der Mensch ist nicht nur, was er isst. Er ist vor allem das, was er nicht ausscheiden kann. Wenn wir nicht in der Lage sind, unsere Nahrung richtig zu verdauen und Gift- und Schlackenstoffe effektiv aus dem Körper auszuscheiden, können wir nicht wirklich gesund sein.<span style="color: #741b47; font-size: small;"><br style="font-family: inherit;" /></span><span style="color: #741b47;"> </span><br />
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width="200" />Erika Wachingerhttp://www.blogger.com/profile/14073544626383138187noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3713485113937314114.post-79415105377918806152011-12-26T15:52:00.001+01:002012-06-25T15:51:39.843+02:00Lebensgeschichte<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgRI13nF6K0PSgSzgy9kbLN45_aTNJvwaCS_OP63-BsQhLBQj5kToi13maUp6cm8WTZx-hhMU_3d-qFZPyNJe-M4M9vA-CE-r0bk9PA4_Yn6H9hlctybCcfFLAl3KN0SEW1dg5MN5VKfJk/s1600/Erinnerung.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="140" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgRI13nF6K0PSgSzgy9kbLN45_aTNJvwaCS_OP63-BsQhLBQj5kToi13maUp6cm8WTZx-hhMU_3d-qFZPyNJe-M4M9vA-CE-r0bk9PA4_Yn6H9hlctybCcfFLAl3KN0SEW1dg5MN5VKfJk/s200/Erinnerung.jpg" width="200" /></a><br />
In einer Zeitschrift habe ich Folgendes gelesen:<br /><br />Wenn Sie Ihre Lebensgeschichte in 15 Minuten erzählen müssten, wie würde sie klingen? Statt 15 Minuten zu erzählen, können Sie auch zwei Blatt Papier zur Hand nehmen und Ihre Lebengeschichte aufschreiben. Denken Sie daran, dass es nur zwei Seiten sind und Sie nur wenig Platz für eine kurze Zusammenfassung haben. Versuchen Sie es, vielleicht werden Sie überrrascht sein. Fragen Sie sich, wenn die Geschichte fertig ist, welches Gefühl sie in Ihnen auslöst. Fühlt sie sich gut an oder eher nicht? Sind Sie zufrieden mit ihr oder sollte sie umgeschrieben werden?<br /><br />Ich finde, das ist eine aufschlussreiche Übung und sie bringt vielleicht so manche neue Erkenntnis ... gerade rechtzeitig für die guten Vorsätze im neuen Jahr ;)Erika Wachingerhttp://www.blogger.com/profile/14073544626383138187noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3713485113937314114.post-33683941913088508572011-12-02T18:35:00.000+01:002011-12-06T22:50:46.125+01:00Gesunde und leckere grüne Smoothies<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi7zQ-oJ2GVxzHhiTji_G2Ubq9K8RmDtiF5ZCZEN27nRERWNAVfKtcz4fwcFlpVPENBZbt78pdSKZj-lhLGDNP2NEoi4Rthx-kKUq1TlHg8qhtM2AmuYjATmjkUfItK-R3lDqBEFrPnEIU/s1600/index.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi7zQ-oJ2GVxzHhiTji_G2Ubq9K8RmDtiF5ZCZEN27nRERWNAVfKtcz4fwcFlpVPENBZbt78pdSKZj-lhLGDNP2NEoi4Rthx-kKUq1TlHg8qhtM2AmuYjATmjkUfItK-R3lDqBEFrPnEIU/s200/index.jpg" width="195" /></a></div><div class="yiv777740333Rezepthead" style="color: #741b47; font-family: inherit;"><b><span style="font-size: small;"><span>Beauty-Food </span></span></b></div><span style="color: #741b47; font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"> </span><b style="font-family: inherit;"><span></span></b><span style="font-family: inherit;">1 Banane | 3 Orangen (geschält) | 4 Aprikosen, getrocknet (eingeweicht) | 2 EL Leinsamen (eingeweicht) | ¼ Zitrone (geschält) | 200 g Feldsalat | Blätter von 1 Bund Radieschen | 10 cm vom Aloe-Vera-Blatt (geschält) | Blätter von 1 Stängel Rosmarin | ½ l Wasser</span></span><div class="yiv777740333Rezeptschrift" style="color: #741b47; font-family: inherit; line-height: normal;"><span style="font-size: small;"><span></span><em>Im Mixer pürieren, ergibt ca. 1,5 Liter Smoothie</em></span></div><div class="yiv777740333Rezeptschrift" style="color: #741b47; font-family: inherit; line-height: normal;"><br />
</div><div class="yiv777740333Rezepthead" style="color: #741b47; font-family: inherit;"><b><span style="font-size: small;"><span>Gewichtsabnahme </span></span></b></div><span style="color: #741b47; font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"> </span><b style="font-family: inherit;"><span></span></b><span style="font-family: inherit;">½ Ananas | ½ Mango (ohne Kern) | ¼ Avocado | ¼ Zitrone | ½ Bund Petersilie | 3 Mangoldblätter (ohne weißen Stiel) | 1 Romanasalat | ½ l Wasser </span></span><div class="yiv777740333Rezeptschrift" style="color: #741b47; font-family: inherit; line-height: normal;"><span style="font-size: small;"><span></span><em>Im Mixer pürieren, ergibt ca. 1,5 Liter Smoothie</em></span></div><div class="yiv777740333Rezeptschrift" style="color: #741b47; font-family: inherit; line-height: normal;"><br />
</div><div class="yiv777740333Rezepthead" style="color: #741b47; font-family: inherit;"><b><span style="font-size: small;"><span>Krebsvorsorge </span></span></b></div><span style="color: #741b47; font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"> </span><b style="font-family: inherit;"><span></span></b><span style="font-family: inherit;">1 Banane | 200 g Heidelbeeren (tiefgefroren) | 1 cm Ingwer (ungeschält) | 5 Blatt Löwenzahn | 4 Wirsingkohlblätter | ½ l Wasser</span><br style="font-family: inherit;" /><span style="font-family: inherit;"></span></span><big><em><span style="color: #741b47; font-size: small;"><span style="font-family: inherit;">Im Mixer pürieren, ergibt ca. 1 Liter Smoothie</span></span><br />
</em></big>Erika Wachingerhttp://www.blogger.com/profile/14073544626383138187noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3713485113937314114.post-30253859678042212012011-11-16T09:09:00.000+01:002012-06-25T15:52:13.945+02:00Wie kommt das Cholesterin ins Blut?<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh0d-sSDqhyFmMxEvu2vZQmIe2LI8Sv8F2AbPXDTi8Y7wzj_5O42qdVzhzDWq0XBQnkBthNI5BQUSPlC24BBwra8k3U8azwbXzS97P14iTbVLZSgJyvm4aBWB4KdVSpC0v-iSdiSX7kPtI/s1600/Verkalkung.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="132" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh0d-sSDqhyFmMxEvu2vZQmIe2LI8Sv8F2AbPXDTi8Y7wzj_5O42qdVzhzDWq0XBQnkBthNI5BQUSPlC24BBwra8k3U8azwbXzS97P14iTbVLZSgJyvm4aBWB4KdVSpC0v-iSdiSX7kPtI/s200/Verkalkung.jpg" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /></td></tr>
</tbody></table>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjMNUhIxIFjQcr4PzLFeM2S-Xp-ZSgZuDM5QwgXjW4820_MymhqDkS5kSigU4Vq7sw7IUzSugMmv2CItOP6lb608YjKmGJ2_jgJnSqGc7HerDOdo2pu97jP5XtzAHD6y9cIVsg8DNCIm4A/s1600/Blut.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><br />
</a><br />
90 Prozent des wachsartigen Stoffs stellt der Mensch selbst her – vor allem in der Leber. Von dort gelangt er in die Blutbahn. Etwa ein bis zwei Gramm sind es pro Tag. Aus der Nahrung stammt dagegen nur maximal ein halbes Gramm. Cholesterin, auch Cholesterol genannt, kommt in allen tierischen – und menschlichen – Zellen vor. <br /><br />Chemisch betrachtet gehört es zu den Fetten. Der Name leitet sich ab von „chole“ (griech.: Galle) und „stereos“ (griech.: fest); schon im 18. Jahrhundert wurde die Substanz in Gallensteinen gefunden. Cholesterin ist als Baustoff für Hormone einer der wichtigsten Stoffe im tierischen und menschlichen Organismus.Erika Wachingerhttp://www.blogger.com/profile/14073544626383138187noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3713485113937314114.post-69567043142172310242011-10-14T07:52:00.000+02:002012-06-25T15:53:43.718+02:00Mit Zistrose der Erkältungswelle trotzen<div class="newstitle" style="color: #741b47; font-family: inherit;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj6PewQIo4Wkk62DszDNJhaMSF5DUJv0vqkS4DbeAj2UbF_V27E9Cd6RUtdNQTzQv9zIrY2wyvRBIrqnPLnoLEo6DXNyJ1Chhjr86JY-My2B13WEAwS6WHVT_o5B7c99ok7IM63ahaED-4/s1600/zistrosen-tee.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="61" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj6PewQIo4Wkk62DszDNJhaMSF5DUJv0vqkS4DbeAj2UbF_V27E9Cd6RUtdNQTzQv9zIrY2wyvRBIrqnPLnoLEo6DXNyJ1Chhjr86JY-My2B13WEAwS6WHVT_o5B7c99ok7IM63ahaED-4/s200/zistrosen-tee.jpg" width="200" /></a></div>
Wissenschaftler haben ein neues Mittel zur Gesundheitsvorsorge entdeckt. Studien ergaben, dass die antioxidative Wirkung der Zistrose ungewöhnlich hoch ist. <br /><br />Die antioxidative Wirkung soll dreimal so stark sein wie die des Grünen Tees. Außerdem soll die Pflanze Herz- und Kreislauferkrankungen vorbeugen und das Immunsystem stärken. <br /><br />Cistus incanus soll sogar in der Lage sein, in-vitro die Infektion von Lungenepithelzellen mit Influenza-Viren zu hemmen. Die Viren entwickeln kaum Resistenzen dagegen. </div>
<div class="newstitle" style="color: #741b47; font-family: inherit;">
<br />
<a name='more'></a></div>
<b>Zistrosen Tee</b><div class="newstitle" style="color: #741b47; font-family: inherit;">
<br />
Die Zistrose ist als urheimische Teepflanze im mitteleuropäischen Raum sehr bekannt. Das Harz in den haarigen Blättern der Zistrose hat eine antibakterielle Wirkung und wirkt gegen Viren, Pilze und ist ein Radikalfänger. Zistrosen Tee und Konzentrate werden auch bei Hauterkrankungen und Schleimhautentzündungen empfohlen. In Ägypten wurde die Zistrose als Zahnpflegemittel verwendet. Zistrosen Tee wird zur Stärkung des Immunsystems empfohlen. Die hauptsächliche Sammelzeit beschränkt sich auch die Monate Mai bis Juni. Die Inahltsstoffe sind Laudanum, Harz, Polyphenole die den Zellstoffwechsel schützen, ätherische Öle, Zineol, Borneol, Limonen, Phenol, Ledol und Eugenol.<br /><br /> Es wird empfohlen aus den Blättern und den Zweigen einen Tee zuzubereiten, der gegen Infektionen und Allergien helfen soll. Man kann auch einen Sud zur äußeren Anwendung, bei Hautproblemen zubereiten. Rock Rose wird auch als Bachblüte gegen Panik empfohlen. </div>
<br /><b>Zubereitung </b><br /><br style="font-family: inherit;" /><div class="newstitle" style="color: #741b47; font-family: inherit;">
Man übergießt 2-3 Eßlöffel Kraut mit 1 Liter heißem Wasser und lässt dies nun 2-5 Minuten ziehen. Für eine kleinere Menge nimmt man 1 Teelöffel Kraut und übergiesst dies mit viertel Liter heißem Wasser. Zu einer Infektionsvorbeugung soll man 3 mal täglich davon trinken, oder bei Zahnfleich- oder Halsentzündungen damit gurgeln. <br /> Der Zistrosen Tee bindet, durch die Gerbstoffe im Harz, Schwermetalle, so dass diese ausgeschieden werden. Aus diesem Grund wird der regelmäßige Verzehr zum Beispiel bei Amalgam Belastungen empfohlen. Ein Schnapsglas Zistrosen Tee ist in seiner Wirkung 3 mal so stark wie grüner Tee, oder 4 mal so stark wie Rotwein, oder frischer Zitronensaft. So wirkt das Polyphenol, auch Vitamin P genannt, stärker wie Zwiebel oder Heidelbeere. <span style="color: #741b47; font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><br />
</span></span></div>Erika Wachingerhttp://www.blogger.com/profile/14073544626383138187noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3713485113937314114.post-38444798497897467472011-10-08T07:41:00.001+02:002012-06-25T20:30:35.397+02:00Bioresonanztherapie<div id="mainright">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhxg9Cod7oy3SvADZ_jLzKBDD03jtn_cDThKsdP_KWe0w2yZXOXgAsI3ntlr36TrjJI7Fmj7lOHMR0SvWU0pENHjuf3n__vr_E1pzhkEPtYrNdOxKXTRtz10heNbqSYMYI_UgvUsS1bFhw/s1600/Wasser.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhxg9Cod7oy3SvADZ_jLzKBDD03jtn_cDThKsdP_KWe0w2yZXOXgAsI3ntlr36TrjJI7Fmj7lOHMR0SvWU0pENHjuf3n__vr_E1pzhkEPtYrNdOxKXTRtz10heNbqSYMYI_UgvUsS1bFhw/s1600/Wasser.jpg" /></a></div>
<b>Die Bioresonanztherapie ist ein bioenergetisches Verfahren und gehört wie die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) zu den Naturheilverfahren, die auf der Grundlage von Erfahrungen basieren. Heute jedoch können neueste Erkenntnisse der Quanten- und Biophysik die Grundlagen der Bioresonanztherapie erklären.</b><br /><br />Eine Studie an 626 Patienten unter Leitung des idv-Institutes für Data Analysis & Study Planning beschreibt die Therapie als wirksame und verträgliche Therapie über eine Vielzahl von Indikationsgebieten.<br /><br />Die <b>Bioresonanztherapie </b>ist eine sanfte, nebenwirkungsfreie, computergesteuerte Schwingungstherapie, die die Selbstheilungskräfte anregt. <br /><br />Der menschliche Körper strahlt unterschiedliche elektromagnetische Schwingungen ab: Zellen, Gewebe und Organe haben jeweils spezifische Schwingungen. Diese Einzelschwingungen stehen miteinander in Verbindung und beeinflussen sich gegenseitig. Gemeinsam bilden sie das Gesamtschwingungsspektrum, das individuelle Schwingungsbild. Bei kranken Menschen stören die im Körper abgespeicherten Schwingungen von Fremdstoffen ( wie zum Beispiel Allergenen, Bakterien, Viren, Pilzen oder Amalgam und anderen Schwermetallen) das Schwingungsbild. <br /><br /> Diese störenden elektromagnetischen Schwingungen werden umgewandelt und anschliessend als heilende Therapieschwingungen an den Körper des Patienten zurückgegeben. <br /><br /><b>Die Bioresonanztherapie führt zu einer deutlichen Stärkung der eigenen Abwehr- und Selbstheilungskräfte. </b></div>Erika Wachingerhttp://www.blogger.com/profile/14073544626383138187noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3713485113937314114.post-47624230083757783702011-09-11T16:10:00.000+02:002012-06-25T20:33:46.494+02:00Fettlösliche Abfallstoffe im KörperKörperfett speichert nicht nur Energie: Auch zahlreiche fettlösliche Gifte wie Dioxine und PCBs, die in Klebstoffen und Imprägniermitteln vorkommen, lagern sich in den ungeliebten Fettzellen ab. Im Verlauf einer Diät gelangen die gefährlichen Stoffe wieder in den Körperkreislauf.<br /><br />Fettlösliche Abfallstoffe und Toxine werden in einer Art Klärschlamm über die Leber in den Darm abgegeben. Dieser Klärschlamm bildet zusammen mit in der Leber produzierten Verdauungssekreten den Gallensaft. Wird die Entgiftungskapazität der Leber überschritten oder kann der Körper die Toxine nicht zur Leber transportieren, werden fettlösliche Gifte in fetthaltigem Gewebe eingespeichert:
<span style="color: #741b47; font-size: small;"></span><br />
<br />
<ul>
<li>im Unterhautfettgewebe, wo sie die Funktionen des Körpers wenig stören. </li>
<li>Falls Fettpolster entweder nicht vorhanden oder bereits voll besetzt sind, wandern die Toxine in die Nervenzellen, dem zweit-fettreichsten Gewebe. Deswegen sind alle fettlöslichen Gifte Nervengifte (Neurotoxine). </li>
<li> Synovia: die fetthaltige Gelenkschmiere und benachbarte Geweben (Rheuma, Arthritis). </li>
</ul>
<ul>
</ul>
<br />
An der Volksweisheit, daß dicke Menschen gemütlicher sind, ist also etwas dran, denn ihre Nerven werden erst in Mitleidenschaft gezogen, wenn die Speicherkapazität ihrer Polster überschritten ist. Bei dünnen Menschen halten die Nerven von Anfang an als Giftspeicher her, was sich gut am Beispiel von Schwermetallen verdeutlichen läßt. <span style="color: #741b47; font-size: small;"><br style="font-family: inherit;" /></span><br />
<a name='more'></a><b>Hyperaktivität & Allergien </b><br /><br /> Schwermetalle sind fettlöslich und leiten Strom (übertragen Elektronen). Ihre Anwesenheit in Nervenbahnen verändern die elektrochemische Reizübertragung.Im ersten Stadium bewirken die zusätzlichen Ladungsträger (Schwermetalle) eine „schnellere" Reizübertragung, was sich als Überempfindlichkeit (Hypersensibilität) ausdrückt. Das ist meiner Meinung nach der größte gemeinsame Teiler bei jugendlicher Hyperaktivität (JHS), Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (ADS), Multiple Chemische Sensitivität (MCS), Polyneuropathie und vielen "Allergien", die ich alle als Nervenvergiftung im ersten (hypersensiblen) Stadium einstufe. <br /><br /> Nehmen fremde Ladungsträger (Schwermetalle) und andere fettlösliche Toxine in den Nerven weiter zu, so fangen sie irgendwann an, sich gegenseitig zu behindern. In diesem zweiten Stadium kommt es zu über einer Verlangsamung der Reizübertragung (Paresen), zu immer weiter fortschreitenden Lähmungserscheinungen (Paralysen), die gern als Demenz-Erkrankungen Alzheimer, Parkinson, MS, ALS, usw., zusammengefaßt werden. Demenz ist weder altersbedingt noch unausweichlich, sondern vor allen Dingen eine schleichende Vergiftung der Nerven, die durch geeignete Maßnahmen vermieden bzw. therapiert werden kann. <span style="color: #741b47; font-size: small;"><br style="font-family: inherit;" /></span><br />
<br />
<br />
<span style="font-family: verdana;"> <a href="http://www.blogger.com/blogger.g?blogID=3713485113937314114" name="d"></a></span><br />
<div align="right">
<span style="font-family: verdana;"><a href="http://www.blogger.com/blogger.g?blogID=3713485113937314114" name="d"></a></span></div>Erika Wachingerhttp://www.blogger.com/profile/14073544626383138187noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3713485113937314114.post-41510930884079618762011-09-10T07:41:00.000+02:002012-06-25T20:35:22.402+02:00Vegetarisch essen: Lupinen statt Soja<div class="p segment" style="color: #741b47; font-family: inherit;">
Schon mal Lupinen-Schnitzel probiert? Oder Lupinen-Grillwurst? Wer öfter auf Fleisch verzichten möchte und Soja nicht mag oder verträgt, hat jetzt eine gute Eiweiß-Alternative: die Süßlupine, eine Verwandte der bekannten Gartenlupine. Aus ihren Samen wird Lopino, ein tofuähnlicher Quark, gewonnen, den es pur zu kaufen gibt oder mit anderen Zutaten zu vegetarischen Spezialitäten verarbeitet. Außerdem sind Nudeln aus Lupinen-Mehl auf dem Markt, Flüssigwürze, und die Backindustrie freut sich über einen Lupinen-Ballaststoff namens Okara, der dafür sorgt, dass Frühstücks-Flakes und Gebäck länger frisch bleiben.<span style="font-size: small;"></span><br />
<a name='more'></a><br />
<span style="font-size: small;"></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh8UsfK-wnJsfP3yMXlx9R6uKcxARCrQ_vxllmLDDFgE0kepjRjhinJ-YVP92uHWsAHGwQ4kt4jlsofS1sFRxsH-ngR9g4HAInWNHLHDUecuW7xyA9-TWgEQJjBlc8mXrpB3isQzzuZy5A/s1600/Lupine.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="137" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh8UsfK-wnJsfP3yMXlx9R6uKcxARCrQ_vxllmLDDFgE0kepjRjhinJ-YVP92uHWsAHGwQ4kt4jlsofS1sFRxsH-ngR9g4HAInWNHLHDUecuW7xyA9-TWgEQJjBlc8mXrpB3isQzzuZy5A/s200/Lupine.jpg" width="200" /></a></div>
Das Ganze ist auch noch richtig gesund: Die Süßlupine enthält hochwertiges Eiweiß mit allen essenziellen Aminosäuren, ungesättigte Fettsäuren, wichtige Mineralstoffe (Kalzium, Eisen, Magnesium) und große Mengen des Vitamins B12, das fast nur in Fleisch vorkommt und die Blutbildung fördert - wichtig für Vegetarier. <br /><br />Ob unbehandelter Quark oder mit Brokkoli gefülltes Schnitzel, alle Lupinen-Produkte haben Bio-Qualität und sind garantiert gentechnikfrei. Denn bisher werden Lupinen ausschließlich im Öko-Landbau gezüchtet. Mit der Gartenlupine haben diese Sorten aber nur wenig gemein; Bitterstoffe, die die Pflanze ungenießbar machen, wurden herausgezüchtet. <br /><br />Ursprünglich stammt die Lupine aus Südamerika und wurde im gesamten Mittelmeerraum angebaut. Heute wächst sie in Australien, Frankreich und neuerdings in Ungarn und Rumänien. Das weiß, gelb und blau blühende Gewächs ist außerordentlich anspruchslos, nimmt mit kargem Sandboden Vorlieb und stört sich auch nicht am raueren Klima Ostdeutschlands, wo es ebenfalls im großen Stil angebaut wird. Kein Wunder, dass man die Süßlupine schon als "Sojabohne des Nordens" bezeichnet.<br /> <br /> Trotz vieler Ähnlichkeiten zwischen den beiden Pflanzen - im Einzelfall kann die Lupine die bessere Alternative sein: </div>
<span style="color: #741b47; font-size: small;"></span><br />
<div class="p segment" style="color: #741b47; font-family: inherit;">
<ul>
<li>Allergische Reaktionen auf Lupinen-Eiweiß sind bisher nicht bekannt - auf Sojaeiweiß aber schon. </li>
<li>Hülsenfrüchte wie Soja sind schwer verdaulich (Blähungen), die Lupine macht keine Probleme. </li>
<li>Anders als Soja enthält die Lupine keine Purine. Purine sind Substanzen, die im Körper zu Harnsäure abgebaut werden und Gicht fördern können. </li>
<li>In Sachen Mineralstoffe hat die Lupine eindeutig mehr drauf. </li>
<li>Und auch was den Fettgehalt angeht, steht die Lupine etwas besser da: drei Gramm gegenüber fünf Gramm bei Tofu. Zum Vergleich: mageres Schweinekotelett hat ebenfalls fünf Gramm Fett (alle Werte auf 100 Gramm bezogen).</li>
</ul>
<span style="font-size: small;"> </span> </div>
<span style="color: #741b47; font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"> </span></span><br />
<div class="gujAd segment" id="rectangle_1" style="color: #741b47; display: block; font-family: inherit; height: auto;">
</div>
<span style="color: #741b47; font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"> </span></span> <br />
<b>Wer Lupino mal probieren möchte:</b> Schnitzel, Tarteletts, Würstchen und Nudeln (z. B. von multikost, Fauser Vitaquell, Liho) gibt es in Reformhäusern, Naturkostläden oder gut sortierten Supermärkten. Lopino natur eignet sich für eigene Kreationen: zum Marinieren, Braten, Überbacken, Grillen, als Füllung oder Brotaufstrich.Erika Wachingerhttp://www.blogger.com/profile/14073544626383138187noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3713485113937314114.post-38103472087525938362011-09-09T16:35:00.000+02:002011-09-09T16:35:16.320+02:00Gutes aus Region und Jahreszeit nutzen<div style="color: #741b47; font-family: inherit;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj5aMFAj4nSDQbeGV-BV9oZ9udlDVfUuOUdmxI-X6PIPcjGsFlzntx-7JyfOgzDQnvEl7K7xZjY3hWlD_GsQVG2JyJZDK8HZyNx-Q_9y6aEmAS6Kwp7qCMv6Fi5HT9Vh_-yCRP6mVxOWuY/s1600/frucht_ernte.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="260" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj5aMFAj4nSDQbeGV-BV9oZ9udlDVfUuOUdmxI-X6PIPcjGsFlzntx-7JyfOgzDQnvEl7K7xZjY3hWlD_GsQVG2JyJZDK8HZyNx-Q_9y6aEmAS6Kwp7qCMv6Fi5HT9Vh_-yCRP6mVxOWuY/s320/frucht_ernte.jpg" width="320" /></a></div><br />
</div><div style="color: #741b47; font-family: inherit;"><br />
</div><div style="color: #741b47; font-family: inherit;"><span style="font-size: small;">Wir alle können die Welt durch bewusstes Einkaufen ein bisschen besser machen.</span></div><div style="color: #741b47; font-family: inherit;"><br />
</div><ul style="color: #741b47; font-family: inherit;"><li><span style="font-size: small;">Werfen Sie einen Blick auf den Saisonkalender und überlegen Sie, welches Gericht Sie schon lange nicht mehr gegessen haben </span></li>
<li><span style="font-size: small;">Kaufen Sie im Supermarkt bevorzugt hiesiges Obst und Gemüse. Lesen Sie die Etiketten und achten Sie auf die Angaben am Regal</span></li>
<li><span style="font-size: small;">Nutzen Sie die Sommermonate zur Selbsternte auf den Obst- und Gemüseplantagen und legen Sie sich Vorräte für den Winter an (einkochen, einfrieren)</span></li>
<li><span style="font-size: small;">Regionale Einkaufsführer hält das Informationsportal Ökolandbau.de parat. Zum Herunterladen unter: <a href="http://www.oekolandbau.de/verbraucher/kaufen/regionale-einkaufsf%C3%BChrer/">www.oekolandbau.de/verbraucher/kaufen/regionale-einkaufsführer/</a></span></li>
</ul>Erika Wachingerhttp://www.blogger.com/profile/14073544626383138187noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3713485113937314114.post-18549157047208560952011-08-28T07:39:00.000+02:002012-06-25T20:35:56.387+02:00Roggenvollkornbrot<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEib9i7aeMSAmYVzJUX7mvRqwtqJ6Bv8VSt4goxFEO0vGRNreMMeqVu_H1IvVwevEVwHjWMwmoJnhxMXjKIE6TOP6inhFXtEjVCeNHitsG6sFNfjgEvAd4WAdpx95N8OjLKlDdc59dbtg_o/s1600/Roggen.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEib9i7aeMSAmYVzJUX7mvRqwtqJ6Bv8VSt4goxFEO0vGRNreMMeqVu_H1IvVwevEVwHjWMwmoJnhxMXjKIE6TOP6inhFXtEjVCeNHitsG6sFNfjgEvAd4WAdpx95N8OjLKlDdc59dbtg_o/s200/Roggen.jpg" width="192" /></a>Keine andere Brotsorte sättigt nachhaltiger. Das liegt vor allem an der üppigen Menge Ballaststoffe. Die deftige Beschaffenheit von Roggenbroten zwingt zum gründlichen Kauen und trainiert das Zahnfleisch. Außerdem liefert Roggenvollkornbrot, das mit Natursauerteig gebacken wurde, reichlich Vitamine der B-Gruppe und Mineralstoffe. Zum Beispiel sind in 2 Scheiben schon etwa 125 Milligramm Calcium enthalten, etwa ein Achtel des Tagesbedarfs. Rückstände von Pflanzenschutzmitteln müssen wir im Brotgetreide nicht fürchten, bei einer großen Untersuchung lagen 99,5 Prozent aller Proben unter den Richtwerten des Gesetzgebers, dabei waren weit über 90 Prozent völlig frei von Rückständen. Ein ähnlich gutes Bild ergab sich bei der Untersuchung auf Schwermetallrückstände.<br />
<a name='more'></a><div class="bodytext" style="color: #741b47; font-family: inherit;">
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<span style="color: #741b47; font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"></span></span><br />
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Frisch gebackenes, vielleicht sogar noch warmes Roggenbrot ist schwer verdaulich, denn es ballt sich im Magen zu einem dicken Kloß zusammen, an den die Verdauungssäfte nur schwer herankommen. Abgelagert wird es leichter, gehört aber aufgrund der unverdaulichen Mehlbestandteile zu den blähenden Lebensmitteln. Häufig findet sich auch eine Menge Kochsalz im Brot. Das erleichtert zwar dem Bäcker die Arbeit, weil der Teig mit viel Salz besser gelingt, doch salzempfindliche Menschen vertragen es nicht. Obwohl sich die Wissenschaftler darüber einig sind, dass jodiertes Salz im Brot für unsere Versorgung mit dem Mangelmineralstoff Jod den wichtigsten Beitrag leisten würde, lassen sich einige Bäcker immer noch bitten.<br /> Wird ein Brot nicht genügend gründlich von Natursauerteig gelockert, bleibt viel Phytin darin zurück. Dieser Stoff behindert die Aufnahme von wichtigen Mineralstoffen wie zum Beispiel Calcium, Eisen, Magnesium, Zink.Erika Wachingerhttp://www.blogger.com/profile/14073544626383138187noreply@blogger.com0